Memoirs of an Imaginary Friend

Klappentext: My name is Budo. I have been alive for 5 years. 5 years is a very long time for someone like me to be alive. Max gave me my name. Max is 8 years old. He is the only human person who can see me. I know what Max knows, and some things he doesn’t. I know that Max is in danger. And I know that I am the only one who can save him. For readers who loved Room and The Curious Incident of the Night-Time: a heartwarming, heartbreaking story of love, loyalty and the power of the imagination – a novel perfect for anyone who ever had a friend . . . real or otherwise.

Fazit:
In Memoirs of an imaginary friend von Matthew Green geht es um Budo, er ist der unsichtbare Freund von Max. Budo ist 6 Jahre alt und Max ist 8, sie kennen sich also fast ihr ganzes Leben und sind beste Freunde. Max ist sehr verschlossen gegenüber anderen Menschen und wird auch nicht gerne angefasst oder geküsst, aber um seine Mutter glücklich zu machen, erlaubt er ihr ihn täglich für 3 Sekunden auf die Stirn zu küssen.
Die Geschichte ist aus Budo Sicht erzählt. Man erfährt einiges aus Max leben, aber vor allem aus Budos Leben. Auf einmal benimmt sich Max ganz merkwürdig, er hört auf mit Budo zu sprechen und dann sieht Budo, wie Max zu jemanden ins Auto steigt und dann ist Max verschwunden.
Die Polizei wird eingeschaltet und alle suchen Max, er wurde entführt!
Nur Budo weiß, in wessen Auto Max gestiegen ist, doch er kann es niemanden mitteilen, da ihn niemand außer Max sieht. Auch kann er Max nicht befreien, da Budo keine Türen öffnen kann, doch er versucht alles um Max zu befreien und ihm zu helfen. Schließlich fällt Budo ein ganz besonderer unsichtbarer Freund ein, doch der kann Budo gar nicht leiden.
Ob er Budo trotzdem hilft und ob sie Max retten können, dass müsst ihr selber lesen. Es endet auf jeden Fall mit einem großen Showdown!
Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen! Am Anfang fand ich die Geschichte einfach total süß, aber dann wurde sie auch noch richtig spannend. Einerseits wollte ich natürlich unbedingt wissen, wie es endet, doch andererseits wollte ich nicht, dass das Buch endet.
Das Ende war einfach wunderschön, aber auch traurig.
5 von 5 Sternen

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