Klappentext: Born with a terrible facial abnormality, this shy, bright ten-year-old Auggie Pullman has been home-schooled by his parents for his whole life, in an attempt to protect him from the cruelty of the outside world. Now, for the first time, Auggie is being sent to a real school. But can he convince his new classmates that he’s just like them?

Fazit: August „Auggie“ Pullmann ist eigentlich ein ganz normaler Junge, der in Manhattan wohnt, doch er ist anders, er hat das Treacher Collins Syndrom, weshalb sein Gesicht entstellt ist und er schon viele Operationen hinter sich hat.
Nach den Sommerferien soll er in die 5. Klasse einer normalen Schule gehen, bisher wurde er immer von seiner Mutter zu Hause unterrichtet.
Mir hat das Buch und auch der Film sehr gut gefallen. Man konnte gut mit Auggie und Via, seiner älteren Schwester, mitfühlen.
Der Film hat mir aber besser gefallen, da dort Vias Gesichtspunkte besser dargestellt wurden, ebenso auch Julians. So konnte man viel besser nachvollziehen, warum Julian so ist wie er ist. Das kam im Buch leider nicht so gut raus, allerdings habe ich gesehen, dass es noch weitere Bücher gibt, die um. Julian, Summer und Will gehen.
An sich ist das Buch wirklich schön und so einen Freund wie Will hätten wir doch alle gerne, oder?
Trotzdem hat mir der Film etwas besser gefallen, einmal, wie schon gesagt, weil man darin besser Julia und Via Situation versteht und zweitens, im Film wird Auggies Faszination für den Weltraum , die NASA usw. besser dargestellt und zeigt dadurch auch warum der Astronautenhelm ihm so wichtig ist.
Dieser Astronautenhelm spielt an sich im Buch kaum eine Rolle.
Dem Buch gebe ich daher 3 von 5 Sternen und dem Film 4 von 5 Sternen.
Ich möchte aber unbedingt noch die anderen Bücher zu Wonder lesen.