Klappentext:
Eine unbewohnte Insel im Storkower See.
Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer.
Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird …

Fazit:
Die Blutschule ist ein Thriller, der von Sebastian Fitzek unter dem Pseudonym Max Rhode geschrieben wurde.
Der Schreibstil war sehr angenehm, wodurch sich das Buch sehr schnell lesen lies. Trotzdem war die 1. Hälfte sehr langatmig und ich dachte schon ich hätte ein falsches Buch, da nichts vom Klappentext passierte.
Ab der Hälfte wurde es endlich richtig spannend. Aber kaum wurde es spannend, war das Buch auch schon zu Ende. Ich bin gespannt, ob es eine Fortsetzung geben wird, ich hoffe es!
Die Idee war wirklich gut, auch der Schreibstil, wie gesagt, aber die Umsetzung war leider einfach schlecht.
Das war mein erstes Fitzek-Buch, ich bin gespannt auf weitere Bücher.
2 von 5 Sternen
Verlag: Bastei Lübbe
Autor: Sebastian Fitzek als Max Rhode
ISBN: 978-3-404-17502-4
Preis: 9,90€